SPRACHFÖRDERUNG UND LESEKOMPETENZ
Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache sollen in Schulen aller Schularten im Rahmen einer durchgängigen Sprachbildung so gefördert werden, dass sie erfolgreich am Unterricht teilnehmen können und lernen, die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu beherrschen. Zusätzlich zum Unterricht erfolgt eine Förderung in ergänzenden Sprachförder- und Integrationsmaßnahmen, zum Beispiel am Nachmittag und in den Ferien. So sollen den Schülerinnen und Schülern Bildungserfolge und der jeweils für sie oder ihn höchstmögliche Bildungsabschluss eröffnet werden -
das ist die Grundlage für eine gleichberechtigte schulische, berufliche und gesellschaftliche Teilhabe.
Quelle: Kultusministerium Schleswig-Holstein
Salim Alafenisch bewegt sich seit vielen Jahren in schulischen und ausserschulischen Bereichen und Situationen. Er kennt die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler, er agiert in kleineren und größeren Gruppen. Er weiß um die unterschiedlichsten Anforderung, er beobachtet die Bildungspläne der Bundesländer und die damit verbundenen Herausforderungen des schulischen Lebens. Sprachförderung ist sein zentrales Thema.